In 7 Tagen bei dir ankommen

Finde zu Dir selbst!

Erlebe 7 Tage verschiedene Inspirationen, die Dich positiv durch den Tag tragen und Dich unterstützen bei Dir anzukommen. Entdecke die transformative Wirkung der Glücksmomente.


Führe ein Inspirationen-Tagebuch und füge eigene Inspirationen hinzu. 

Du wirst sehen, wie kreativ Du wirst, wenn Dir die Zeit dafür nimmst. 


7 Tage der Dankbarkeit: 


Beginne jeden Tag voller Dankbarkeit, die Dich stärkt und durch den Tag trägt.

Die Kraft der Dankbarkeit ist erstaunlich und nicht zu unterschätzen. 

Lass Dich von Dankbarkeit erfüllen und spüre, wie sie Dein Leben bereichert und verwandelt.

Praktiziere sieben Tage lang jeden Morgen und jeden Abend Dankbarkeit.

Es ist entscheidend, mit dem gleichen dankbaren Gedanken einzuschlafen, mit dem Du am Morgen den Tag gestartet hast.


1. Tag - Starte in den Tag mit dem Dank, dass es Dich gibt.

2. Tag - Bedanke Dich bei jemanden, der etwas für Dich tut. Z.B. Müllmann, Kassiererin, andere Menschen.

3. Tag: - Sei dankbar, dass Du täglich mit Nahrung versorgt bist.

4. Tag: - Sei dankbar, für all Deine Erfahrungen, die Du schon gemacht hast. Für die guten und die 

              schmerzenden. Wir lernen aus allen!

5. Tag: - Sei dankbar, für die freundlichen Menschen, die Dir schon begegnet sind.

6. Tag: - Sei dankbar, für all das, was Du Dir leisten kann.

7. Tag: - Sei dankbar, dass Du das Gefühl der Dankbarkeit in Dir trägst.



7 Tage der guten Gedanken: 


Ritualisiere Deinen Morgen, um kurz in der Stille zu verweilen. Nimm Dir wenigstens 5 Minuten, um die Gedanken auf Dich wirken zu lassen. Wenn unser Nervensystem ruhig ist, kann es unsere Gedanken intensiver verarbeiten. .

Es ist entscheidend, mit dem gleichen dankbaren Gedanken einzuschlafen, mit dem Du am Morgen den Tag gestartet hast. 


1. Tag - Ich bin wertvoll, mit all meinen Stärken und Schwächen.  

2. Tag - Heute gehe ich in Freundlichkeit durch den Tag.

3. Tag: - Heute glaube ich mir und nicht denen, die nicht gut von mir denken. 

4. Tag: - Heute verurteile ich niemanden, sondern bleibe im Verständnis zu mir und anderen. 

5. Tag: - Ich glaube an die Kraft in mir und gebe ihr heute den wohlverdienten Raum.

6. Tag: - Ich freue mich, dass es mich gibt. "Einfach so" - ohne Leistung.

7. Tag: - Mich trägt Wohlwollen durch den Tag und die Nacht. 



7 Tage anderen etwas Gutes tun: 


Es ist von unschätzbarem Wert, anderen zu helfen. Wir berücksichtigen andere und reduzieren den egoistischen Anteil. Es ist wunderbar, wenn wir erkennen können, wie leicht es ist, anderen eine Freude

zu bereiten.


1. Tag - Verschenke heute an viele Menschen Dein Lächeln.

2. Tag - Verschenke heute Verständnis, besonders denen, die Du nicht so magst.

3. Tag: - Mache einem Menschen eine Freude.

4. Tag: - Verteile an mindestens 2 Personen Komplimente.

5. Tag: - Schenke der Natur etwas. Vielleicht ein Baum oder pflanze einen Strauch.

6. Tag: -  Unterstütze jemanden, der es gebrauchen kann. Emotional oder materiell.

7. Tag: - Dein Wohlwollen lasse anderen zuteil kommen.



7 Tage "So gehe ich in den Tag"


Freue Dich auf Deinen Tag, den Du in diesen sieben Tagen möglicherweise anders beginnst als sonst: Schlafe mit dem Gedanken ein, der Dich an Deinem Tag bestärkt hat. 


1. Tag - Heute nimmst Du Dir bewusst 4x5 Minuten Auszeit, um Dich zu fragen, wie es Dir geht. (Mache Dir                  einen Plan, wann das genau sein wird.)

2. Tag -  Mache Dir am Morgen ein Kompliment, dass Dich durch den Tag trägt.

3. Tag: - Ziehe Dich besonders schick an und verbinde es mit Selbstliebe.

4. Tag: - Gehe mit dem Gedanken in den Tag „ich bin richtig“ und gestehe Dir zu, nicht alles richtigzumachen.

5. Tag: - Schenke der Natur etwas. Pflanze vielleicht einen Baum oder einen Strauch.

6. Tag: - Tue heute etwas Besonderes, was Dir gute Gefühle macht. (Werde kreativ)

7. Tag: - Bedanke Dich bei Dir, für all die Dinge, die Du in Liebe für Dich getan hast. 



7 Tage "nicht beschweren"


„Sich zu beschweren“ bedeutet, sich selbst eine Last aufzuerlegen, sozusagen eine Schwere auf sich zu nehmen. Immer wenn Du ein Problem negativ thematisierst, richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf das Problem. Du investierst Deine Energie in das Problem, in seine Existenz und die Schwere der Situation. Es fängt an, in Deinem Verstand größer zu werden. So bleibt es aufrecht.
Durch Achtsamkeit wirst Du bewusst. Diese unterstützen Dich dabei, das Jammertal zu verlassen und eine echte Lösung zu finden. Nur durch Achtsamkeit und Bewusstheit kann eine differenzierte Sichtweise entstehen.


Ich lade Dich ein, in den kommenden 7 Tagen achtsam darauf zu achten, dass Du keine Beschwerden äußerst. Über niemanden und nichts.


Wenn es einmal nicht klappt, mache eine kurze Atemmeditation. Für eine Besinnung sind 3 bis 4 bewusste Atemzüge ausreichend. Ergreife die Kontrolle über Deine Gedanken. So kannst Du angenehme Gefühle hervorrufen, die Dir einen lösungsorientierten Denkansatz ermöglichen.


Das Resultat wird Dich verblüffen. 

Diese Inspiration ist eine Reinigung für Deinen Geist, Deinen Körper und Deine Seele.



7 Tage "Achtsamkeit"


Achtsamkeit heißt, jeden Moment bewusst zu erfahren und ganz gegenwärtig im Hier und Jetzt zu sein. Es handelt sich nicht nur um eine tägliche Übung, sondern um eine fortwährende Einstellung, die Du in Deinen Alltag einbaust.

Bedauerlicherweise ist dies nicht durch den Willen zu bewerkstelligen und es ist unmöglich, einfach so in eine neue Haltung zu wechseln. Unser Verstand ist in der Regel darauf trainiert, ständig Ablenkungen zu erfahren. Insbesondere in unserer schnelllebigen Zeit, in der hohe Leistungserwartungen bestehen.

 

Welche Vorteile bietet Achtsamkeit?
Es geht also darum, achtsam im gegenwärtigen Moment zu sein, ohne an den nächsten Augenblick oder an morgen zu denken. Nur das, was man gerade macht, nimmt man wahr. Egal, wie man es bewertet – ob positiv oder negativ, sinnvoll oder nicht sinnvoll.

„Achtsamkeit ermutigt dazu, entspannt wachsam zu sein, sich nach innen zu öffnen und Situationen zu akzeptieren, anstatt sie verändern zu wollen.“
Stell Dir vor, in einer ruhigen Minute würdest Du nicht auf Dein Handy schauen, sondern Dich selbst wahrnehmen und auf Deine Gefühle achten.

Um dies schrittweise umsetzen zu können, ist es entscheidend, dass wir uns bewusst mit diesem Thema auseinandersetzen und im gegenwärtigen Moment präsent sind.

Ich lade Dich ein, mit der sieben Tage Inspiration zu beginnen, um schrittweise mehr Achtsamkeit zu erlangen.

 

1. Tag - Entscheide Dich für eine wiederkehrende Aufgabe. Beispielsweise Zähne putzen, Kaffee oder Tee                   trinken, Bett machen usw. Konzentriere Dich am ersten Tag nur auf maximal 5 Tätigkeiten. Beachte                 Folgendes dabei: Konzentriere Dich während dieser Arbeit auf das, was Du gerade machst. Leere                   Deine Gedanken regelmäßig, damit Du diese Tätigkeit währenddessen bewusst wahrnimmst.

             Es ist vorteilhaft, diese Aufgabe langsamer als gewöhnlich auszuführen.
2. Tag - Steigere Deine Tätigkeiten auf 7. – Behalte die vom ersten Tag bei und ergänze sie.

3. Tag - Mache 3x täglich eine 3-minütige Pause. Am besten stellst Du Dir schon morgens einen Timer,                        der Dich tagsüber an den Zeitpunkt erinnert.
              In diesen drei Minuten konzentrierst Du Dich ausschließlich auf Deinen Atem.
              Nimm dies beobachtend wahr, ohne etwas zu wollen.
4. Tag - Setze die Übungen der ersten drei Tage fort und ergänze am Abend mit einer kurzen Meditation,                      in der Du Deinen Tag noch einmal reflektierst. Konntest Du in den 4 Tagen Achtsamkeit üben? Falls                dem nicht so war, was hat Dich davon abgehalten? Falls dem so war, welche Erfahrungen hast Du                  mit Dir gemacht? 

5. Tag - Vorgehensweise wie in den letzten 4 Tagen – Wähle eine Tätigkeit oder Situation aus, bei der Du                      Dir wünschst, dass Du achtsamer damit umgehst. Versuche, dieser Tätigkeit Achtsamkeit zu                            schenken.
6. Tag –-Wähle 3 Ankerübungen aus den vorhergehenden Tagen aus.

              Welche hast Du leicht bewältigt? Diese 3 Übungen sollen Dir im Alltag kontinuierlich helfen.
              Füge weitere Tätigkeiten, die Dir Freude bereiten, hinzu, bei denen Du Achtsamkeit praktizierst. 

7. Tag - Verfahre wie zuvor die Tage. Finde ein Motiv, Achtsamkeit in Deinen Alltag zu integrieren. Nehme                    wahr, ob sich etwas in Dir gewandelt hat. Der heutige Tag ist der letzte Übungstag. Welche                              Erfahrung hast Du mit Dir selbst gemacht?















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