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Psychotherapie, Trauma- und Gestalttherapie, Hypnose, Ego-State-Therapie, Coaching,
Lebensberatung, kreative Paar- und Beziehungstherapie - Innere Kind Arbeit
Fragen die Sie sich dazu stellen können?
Mut ist trotz Angst zu handeln
Mit zunehmenden Mobbingattacken sinkt der Selbstwert. Dadurch fällt es dem Opfer immer schwerer sich abzugrenzen und dem Mobbing Einhalt zu gebieten. Statt Grenzen zu setzen, passiert oftmals das Gegenteil. Man wird starr vor Angst und bangt regelrecht um seinen Arbeitsplatz. Gerade in der heutigen Zeit ist diese Angst weit verbreitet. In vielen Fällen wird erst in größter Verzweiflung Hilfe gesucht, wenn sich bereits somatische Symptome zeigen.
Mit was für einem mobbenden Menschen habe ich es zu tun?
Es ist davon auszugehen, dass der Mobber selber unter seiner Angst leidet. Oftmals ist er geprägt von Konkurrenzdenken oder hat selber Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren. Er holt sein Selbstbewusstsein aus dem "Mobben". Indem er seinem Gegenüber Fehler nachweist und abwertet, wertet er sich auf. Sein Selbstbewusstsein ist kein echtes, es ist von außen hergeholt. Würde man den Mobber genauer unter die Lupe nehmen, würde man feststellen, dass er vermutlich unter Minderwertigkeitsgefühlen und sehr wenig Selbstbewusstsein leidet. Er greift zu unfairen Mitteln, damit er das nicht spüren muss.
Wenn der gemobbte das Motiv des Mobbers erkennt, kann er den ersten Schritt aus der Opferrolle tun. Er begreift sich als Opfer eines Menschen, der seine Schwächen an ihm austrägt.
Ich möchte Ihnen Mut machen, Ihre Angst zu überwinden.
Mut ... woher nehmen?
"Es gibt keine Grenzen."
Nicht für die Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen. Solange die Angst das Handeln bestimmt, werden Sie keine Veränderung herbei führen können. Sie werden weiter der / die Gemobbte sein. Es gilt, sich mit der Angst auseinander zu setzen und die Herausforderung anzunehmen.